RFID-Technologie

Die neue RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) von Walther*) gewährleistet in Verbindung mit der bewährten Schnellkupplungstechnologie eine hohe Anlagensicherheit im Bereich der flexiblen Fluidik-Leitungen bei hoher Wirtschaftlichkeit und gleichzeitiger lückenloser Dokumentation.

Eine RFID-Antenne identifiziert in einer fest installierten Kupplungshälfte nach vollständigem Kuppeln mit einer anderen Kupplungshälfte den dort platzierten RFID- Transponder, wobei alle wichtigen Informationen kontaktlos an die Festseite übertragen werden und durch eine entsprechende RFID-Transponder-Kodierung eindeutig identifizierbar sind.

Die Prozesssteuerung wird durch die Speicherung auf dem Transponder ermöglicht, auf dem eine Vielzahl von Informationen hinterlegt ist, so dass nach Unternehmensangaben eine manuelle Fehlbedienung praktisch ausgeschlossen ist. So wird jeder Kupplungsvorgang eindeutig dokumentiert. Ein typischer Anwendungsbereich für diese RFID-Technologie ist das Verladen von Chemikalien in mobile Behälter.

Verschiedene RFID-Kupplungen, teilweise zusätzlich mechanisch kodiert und mit Näherungsinitiatoren ausgerüstet.

Verweise

*)Carl Kurt Walther GmbH & Co. KG,
Westfalenstr. 2,
42781 Haan,
www.walther-praezision.de
pharmind 2013, Nr. 1, Seite 176